Ayad Akhtar

Ayad Akhtar erhält den Edward M. Kennedy Prize for Drama Inspired by American History für seinen Wirtschaftsthriller JUNK

Ayad Akhtar erhält den Edward M. Kennedy Prize for Drama Inspired by American History für seinen Wirtschaftsthriller JUNK©Nina Subin

Ayad Akhtars Wall Street-Drama JUNK ist das Gewinnerstück des diesjährigen Edward M. Kennedy Prize for Drama Inspired by American History. Der renommierte Theaterpreis wird von der Columbia Universität gestiftet. Der Tony-nominierte und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Dramatiker Ayad Akhtar wird mit 100.000 US-Dollar ausgezeichnet. 

 

Der Preis wird jährlich von der Columbia University an ein neues Theaterstück oder Musical verliehen, welches die Erzählkraft des Theaters nutzt, um die Geschichte der Vereinigten Staaten näher zu beleuchten. Die Jury wählt Stücke aus, die von den großen Themen unserer Zeit handeln und die öffentliche Diskussion bereichern. 

 

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt: “Junk takes on the vexed question of inequity dividing American society. It trenchantly examines the financial behavior and the flawed system of thought in the 1980s that paved the way for the polarized world in which we now live—manufacturing debt. In doing so, it speaks directly to the aims of the prize, enlisting theater’s power to explore America’s past, and through that, speak to our present, so crucial to the health of our democracy.”

 

Nähere Informationen und die Begründung der Jury finden Sie hier


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