Aldous Huxley

Aldous Huxley (1894 – 1963) war ein englischer Schriftsteller und Journalist, ein scharfzüngiger Zeitkritiker und begeisterter Reisender. Nach dem Welterfolg seines zum Sprichwort gewordenen Romans Schöne Neue Welt zog er 1937 nach Kalifornien, wo er u.a. das Drehbuch für eine Hollywood-Verfilmung von Jane Austens Roman Stolz und Vorurteil schrieb. Neben zahlreichen Romanen, Essays, Kurzgeschichten und Reisetagebüchern verfasste er auch ein Kinderbuch: Die Krähen von Pearblossom und die Geschichte, wie dieses und jenes und überhaupt etwas sehr Komisches geschah.

Theaterstücke

Aldous Huxley
Schöne neue Welt
Deutsch von Uda Strätling
1932 erschien eines der größten utopischen Bücher des 20. Jahrhunderts: ein ... mehr
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Journal

Aldous Huxley

SCHÖNE NEUE WELT – Aldous Huxleys Klassiker der dystopischen Science-Fiction-Literatur am Volkstheater in München

25.05.2018
S. FISCHER Theater & Medien vertritt die Stoffrechte zur freien Dramatisierung an Aldous Huxleys SCHÖNE NEUE WELT (in der Übersetzung von Uda Strätling).   In der Schönen Neuen Welt gibt es keinen Krieg, keine Eifersucht, keine Trauer, keine Krankheit, keine Armut, keinen Gott, keine Kunst. In Stabilität genießen die Menschen ihr Leben. Sie pflanzen ... mehr

Kritiken

Schöne neue Welt

Tageblatt

Uda Strätling […], die sich voll auf den spöttischen Witz und die visionäre Kraft der Sprache Huxleys konzentriert

Deutschlandradio Kultur

mit Bravour neu ins Deutsche übertragen

Österreichischer Rundfunk

Uda Strätling hat sein Zukunftswerk neu übersetzt – und zwar genau so, wie der Visionär ihn damals im Original geschrieben hat.

Norddeutscher Rundfunk

Nun liegt eine neue Übersetzung durch Uda Strätling vor, die […] die heute noch gültige Aktualität dieser dunklen Abrechnung Huxleys mit gesellschaftlichen Fehlentwicklungen unterstreicht.

Die Furche

Dass heute das Feld der ›kontemplativen Wissenschaften‹ begründet wurde, würde Aldous Huxley zweifellos erfreuen – und zeugt einmal mehr von der visionären Kraft seines literarischen Werks.

Stuttgarter Zeitung

Man kann ihn als Spiegel unserer Zeit lesen und erlebt dabei Unglaubliches. Anmerkungen und Nachwort klären auf.