Ilse Aichinger

Foto: (c) Stefan Moses
Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, Die größere Hoffnung, und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.

Hörspiele

Ilse Aichinger
Auckland
Auckland - das könnte sein ein kleiner Ort in England, eine Stadt in Neuseeland ... mehr
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Ilse Aichinger
Besuch im Pfarrhaus
Dieses Spiel für Stimmen, dessen "Handlung" sich auflöst in allegorischen ... mehr
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Ilse Aichinger
Die Schwestern Jouet
In Die Schwestern Jouet macht die Wiener Autorin aus dem klassischen ... mehr
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Ilse Aichinger
Französische Botschaft
Die kleine Geschichte von dem Wachtposten vor der Französischen Botschaft in ... mehr
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Ilse Aichinger
Gare Maritime
Ein Hafenmuseum wird zum Handlungsort zwischen realen, historischen und ... mehr
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Ilse Aichinger
Knöpfe
In einer Zeit allgemeiner Arbeitslosigkeit hat Ann Beschäftigung in einer ... mehr
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Ilse Aichinger
Pfingstrosen
Ein älteres Fräulein lebt alleine auf einer kleinen Insel. Sie erwartet Besuch ... mehr
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Publikationen

Auckland
Hörspiele
Taschenbuch
»Doch doch Joan Ich glaube wir kommen voran«›Auckland‹ versammelt sämtliche Hörspiele Ilse Aichingers und macht ihre beeindruckende Entwicklung von der scharfen, aber auch noch relativ geschlossenen Dialogtechnik in ›Knöpfe‹ (1953) über das schwebende Spiel der Stimmen in ›Besuch im Pfarrhaus‹ (1961 ...
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Zu keiner Stunde
Szenen und Dialoge
Taschenbuch
»Und wenn heute ein Sandsturm käme?«Ilse Aichingers Szenen und Dialoge verzichten auf jedes Beiwerk, so dass übrig bleibt, was der Autorin wichtig ist: Ein Gespräch zwischen Personen, das mit jedem Satz die Alltagswirklichkeit überschreitet. Die Dialoge bewegen sich an der Grenze zwischen Leben und ...
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