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Caren Jeß
Uraufführung von DIE KATZE ELEONORE von Caren Jeß am Staatsschauspiel Dresden
"Ich sorge jetzt nur noch für mich", denkt Eleonore und lebt fortan als Katze. Sie bricht den Kontakt zur Außenwelt ab, folgt nur noch ihrem Körper, auch wenn er rein biologisch an Grenzen stößt. Karina Plachetka spielt diesen radikalen Identitätswechsel mit einer Intimität, die sprachlos macht. "Wo absolutes Sein beginnt, kann Sprache nicht hingreifen", heißt es in dem Stück von Caren Jeß.
Die Inszenierung von Simon Werdelis lässt mit beklemmender Intensität erahnen, was damit gemeint sein ist.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Uraufführung.