Theater

Gerhard Meister, Philipp Gurth

Chur 1947

nach dem gleichnamigen Roman von Philipp Gurth

Chur im Hitzesommer 1947: Ein Fräuleinmörder versetzt die Stadt in Angst und Schrecken.
Schnell fällt der Verdacht auf einen jungen Mann, der in einer Armenanstalt als Knecht arbeitet. Nach der ersten Einvernahme flüchtet er in die Berge, und eine gnadenlose Hetzjagd beginnt.
Doch Landjäger Walter Caminada stösst bei seinen Ermittlungen auf Ungereimtheiten.
Die Spuren führen ihn ins Irrenhaus, aber auch in die höchsten Kreise der lokalen Regierung - bis Caminada selbst in Bedrängnis gerät… (Ankündigung Freilichtspiele Chur)

10 D, 20 H, Mehrfachbes. möglich

UA: 22.07.2021 · Freilichtspiele Chur · Regie: Marco-Luca Castelli

Aufführungsarchiv

22
Juli 2021
Gerhard Meister, Philipp Gurth

Chur 1947

Theater
UA
Regie Marco Luca Castelli
Theater FRECH - Die Freilichtspiele Chur, Chur

Weitere Stücke

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Theater
Gerhard Meister

Stilleben Herr mit Kätzchen

1 H

"Ja, du sollst deine Komödie kriegen. Oder darf's auch ein Märchen sein? Wie auch immer. In der Hauptrolle jedenfalls ein einsamer Dichter an seinem Manuskript. Es war also einmal ein einsamer Dichter, der sass über seinem Manuskript und zwang sich Vers um Vers ab. Die Arbeit war mühsam. Und es ging immer mühsamer. Wer war dieser Nathan, den er Zeile um Zeile aus sich förmlich heraus schwitzte? Was hatte dieser Nathan mit ihm selber zu tun, dem empfindlich gewordenen, bitter gewordenen alten, todkranken Mann an seinem Schreibtisch. Was um Gottes Willen tat er da? Und für wen? Er konnte nichts mehr anfangen mit diesem Nathan. Er hatte selber lange genug das Stehaufmännchen gespielt. Hatte den Tod von Frau und Kind weggesteckt, hatte den kranken Körper weggesteckt, hatte die Zensur weggesteckt. Jetzt ging's nicht mehr, das Wegstecken. Wie war er nur dazugekommen, diesem Nathan den Mord an Frau und Kindern anzudichten, mit dem er dann was tut? Erraten. Wegstecken. Wer steckte sowas weg? Wer zum Teufel war so weise wie dieser Nathan? Er jedenfalls nicht, das merkte er je länger je mehr. Und dieser Nathan, was war er dann? Eine klapprige Marionette, der er Vers um Vers einen weiteren weisen Mund aufmalte. Genug damit."

Stilleben Herr mit Kätzchen entstand als Auftragsarbeit für das Staatstheater Braunschweig und wurde dort in einer Werkstattinszenierung anlässlich des 275. Geburtstages von Gotthold Ephraim Lessing Anfang 2004 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die heutige Annäherung an den klassischen Autor bietet ein ideales Rahmenprogramm für die Inszenierungen seiner Stücke.

Theater
Gerhard Meister, Romina Paula

Fiktionland

4 D

„Rosa kam in Argentinien zur Welt. Dort lebt sie schon ihr ganzes Leben. Rosas Mutter ist gestorben. Rosa kennt ihren Vater nicht. Das einzige, was sie von ihm besitzt, sind ein paar Dias. Wahrscheinlich ist er Deutscher. Rosa erwägt die Möglichkeit, diesen Mann zu suchen, um ihn kennenzulernen. Rosa war noch nie in Europa. Bárbara, Evangelina und Raquel auch nicht. All das, was sie von der Ersten Welt wissen, haben sie irgendwo gehört, gesehen
oder gelesen. Nun haben sie die Absicht, Rosa Ratschläge zu geben. Gibt es so etwas wie Zugehörigkeit? Hat man Wurzeln und ein Erbe? Gibt es eine ältere und stabilere Erste Welt? In keinem Fall aber kann es einen diskursfreien Raum geben. Und wenn die Erde dem Vater gehört (Vaterland), gehört die Sprache der Mutter.“ (Romina Paula)

„Es geht um Bilder und Vorstellungen, die wir von uns und vom Fremden haben. Ersehnte und befürchtete, traum- und alptraumhafte. Doch was wissen wir von uns und dem Fremden? Wieweit verweisen diese Bilder und Vorstellungen auf eine Wahrheit, die sich hinter ihnen verbirgt, und wieweit erzeugen sie diese? In einer Art Laborsituation begeben sich vier Frauen auf eine Forschungsreise, die sie mit Bildern und Geschichten konfrontiert. Im Zentrum steht dabei Rosa Tureo, eine junge Argentinierin auf der Suche nach ihrem deutschen Vater, den sie noch nie gesehen hat.” (Gerhard Meister)

Das Stück entstand im Rahmen von DRAMATURGIAS CRUZADAS (Leitung Erik Altorfer und Hartmut Becher), mit der Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem Goethe Institut in Buenos Aires. Die Werkstattinszenierung der vorläufigen Fassung hatte am 6.9.2010 im Espacio Callejón in Buenos Aires in der Regie
von Romina Paula Premiere.

Theater
Gerhard Meister

Doris

1 D

„Eine Konditorei ist kein Gesangslokal, habe ich gesagt. Höflich habe ich das gesagt. Er ist eine Kundschaft, und gegen Kundschaft muss man höflich sein. Ein kleines Happy-Birthday, sagt er, verstehen Sie denn nicht? Man wird nur einmal zwanzig. Das müssen Sie doch verstehen. Sie ist wie meine eigene Tochter, sagt er. ... Sieht sie nicht wunderschön aus, meine schwarze Prinzessin? Muss man nicht auf die Knie gehen vor ihr, muss man sie nicht anbeten, wie sie ausschaut, und sie küssen von den Zehen aufwärts auf jeden Zentimeter ihrer schwarzen Haut, so schön sieht sie aus?“

Doris arbeitet als Bedienung in der Konditorei, weil das Geld, das ihr Mann Erwin nach Hause bringt, hinten und vorne nicht reicht für sie und ihre beiden Kinder. Ihr Leben ist Existenzkampf, nichts können sie sich gönnen, Erwin ist immer müde, und sie hat die Hände des Konditoreibesitzers an ihrem Hintern, in ihrem Ausschnitt.

„Also sollen sie eben hindürfen. Das tue ich für seine Hände, damit er etwas für mich tut ...“

Die schwarze junge Frau mit ihrem Sugar Daddy empfindet sie als Provokation. Und als es zu einem Zwischenfall kommt, kann sie ihre rassistischen Ressentiments nicht länger verbergen.
Der kurze Monolog von Gerhard Meister entstand im Rahmen des Projekts Helping Hands des Autorenkollektivs pol.theater, das im März 2005 am Theater an der Winkelwiese in Zürich uraufgeführt
wurde.

„Wenn am Ende schliesslich ... Doris ... einen minutenlangen, himmelschreienden Monolog hält, ist die Inszenierung bei sich selbst angekommen: bei der ewigen Verliererin, die schwarz, braun oder weiss sein kann und immer auf der Schattenseite des Glücks steht. Wer verurteile ihren Hass auf die (vermeintlich) Glücklicheren, wer werfe den ersten Stein?“ (Neue Zürcher Zeitung)

Theater
Gerhard Meister

SPÄTE SPIELE

1 D, 1 H

„Mit was bringe ich mich als nächstes auf Trab?“
Wer bestimmt, ab wann man für bestimmte Dinge zu alt ist? Für Hopserhüpfen, Affären, Zeltferien. Kann man mit fast achtzig Jahren noch eine Bank überfallen? Oder wird das dann gar nicht mehr ernst genommen? Ist es nicht sogar eine moralisch wertvolle Tat, wenn sie eine Bank überfällt und das Geld umverteilt wie Robin Hood – oder auch frei nach Bertolt Brecht, wonach ein Banküberfall kein Verbrechen ist, verglichen mit der Gründung einer Bank?
Eine alte Frau und ein junger Mann betreten die Bühne. Es beginnt ein Spiel, bei dem die Wahrnehmung zu verschwimmen scheint: Erinnerungen werden wieder lebendig – oder waren es nur Wünsche, Träume, Herbeigesehntes? Ist die Gegenwart ganz sicher das Jetzt? Und wie wirklich ist eigentlich die Wirklichkeit? Nichts ist sicher bei diesem Bühnenabend … (Ankündigung Theater an der Effingerstrasse, Bern)

Die Unsterbliche
„Ein Stück für die Schauspielerin Heidi Maria Glössner zu schreiben, dies war der Auftrag an den Autor und Spoken-Word-Künstler Gerhard Meister, der Teil der Autorengruppe «Bern ist überall» ist. Ein Vorhaben, das ihm sichtlich gelungen ist: Glössner nimmt die Bühne vom ersten Augenblick an für sich ein. Es ist eine Paraderolle für die 80-jährige Schauspielerin, die nicht zu altern scheint. Die Szene, in der sie ihrem Erbschleicher-Sohn verkündet, sie sei unsterblich, ihr Arzt habe ihr soeben zu ihren Blutwerten gratuliert, nimmt man ihr problemlos ab.“ (Der Bund / BZ)

Theater
Audio
Gerhard Meister

Der Entenfreund

3 D, 3 H

Wer hatte nicht schon die Idee: Ich höre auf hier, mit allem, ich mache nicht mehr mit. Natürlich lässt man es sein. Man ist vernünftig und nimmt sich nicht alles weg, was man hat und woran man zu glauben versucht: die Karriere, die Familie, die Zukunft. Gerhard Meisters neuestes Stück hat in seinem Zentrum einen Abwesenden, einer, der von einem Augenblick auf den anderen von seinem Arbeitsplatz aufgestanden ist und Karriere, Familie, Zukunft hinter sich zurück gelassen hat - um Enten zu füttern. Der Entenfreund kreist um einen Abwesenden, der nicht selber zur Sprache kommt, der aber anwesend ist in den Gesprächen, die seine Ehefrau und ein Jugendfreund, sein Vorgesetzter und seine Nachfolgerin miteinander führen; dann gibt es eine Frau aus der Firma, die über ihn als ihren Geliebten erzählt, und einen Mann, der mit der Vertilgung von Ungeziefer beschäftigt ist, zu dem für ihn immer mehr auch der Entenfreund gehört.

Gerhard Meister entwirft in diesem Stück dialogisch und monologisch die Skizze eines Menschen. Aus den unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Lebensentwürfe entstehen verschiedene Bilder eines durchaus auch faszinierenden Mannes. Durch sein unerklärbares Verhalten gerät die scheinbar selbstverständliche Lebensführung der andern unter Erklärungsdruck und aus den Fugen.

Im September 2004 wurde Der Entenfreund mit dem Stückepreis der Société Suisse des Auteurs ausgezeichnet. Gerhard Meister verfasste das Stück in der Spielzeit 2003/04 als Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg.

Theater
Gerhard Meister

Wir reden über Polke, das sieht man doch!

frei zu besetzen

Es wird über Kunst geredet – darüber, was einen Künstler ausmacht, was er tut und in welchem Verhältnis zur Gesellschaft sein Schaffen steht. Der große Sigmar Polke beschäftigte sich ein ganzes Künstlerleben lang mit diesen Fragen. Immer reflektierend. Oft ironisierend. Und: stets mit der schöpferischen Kompromisslosigkeit eines Revolutionärs.
Mit seiner Arbeit forschte er danach, was Kunst ist, was Kunst kann. Als Artifex Doctus verfügte er über einen weiten kunsthistorischen Horizont. Als Universalinteressierter setzte er sich aber ebenso ganz konkret mit der Physik von Farben und optischen Effekten auseinander, untersuchte die materielle Basis der Kunst und damit des Geistes, der in ihr steckt. Und selbstverständlich war Polke auch: der schalkhafte Bildungsbürgerschreck, der den etablierten Kunstbetrieb rundheraus ablehnte, sich über ihn lustig machte – und dafür von jenen, die er so verlachte, umso mehr geliebt und verehrt wurde.
Gerhard Meister versucht mit Wir reden über Polke, das sieht man doch!, sich über Sigmar Polke dem Kunstbegriff ebenso wie der konkreten Bedeutung von Kunst für unser Leben und Sein zu nähern: mit offenem Herzen und dem Augensinn, der Theater und bildende Kunst vereint.
Es gibt unzählige Gründe, sich jederzeit mit dem Künstlermenschen und seinem Schaffensgeist auseinanderzusetzen. 2021 wäre Polke 80 Jahre geworden – das nehmen wir gerne als Anlass dazu, ebendies in unserer aktuellen Spielzeit zu tun! (Ankündigung Landestheater Bregenz)

Theater
Gerhard Meister

Mieschers Traum

1 D, 2 H

Friedrich Miescher, der durch seine Entdeckung der Nukleinsäure im Jahr 1869 zum Pionier der Genforschung wurde, erkrankte mit bereits fünfzig Jahren an Tuberkulose. Die letzten anderthalb Jahre seines Lebens verbrachte er im Lungensanatorium von Doktor Turban in Davos.
Mieschers Scheitern im frühen Tod, im unvollendeten Werk ist der Ausgangspunkt des Stückes und des Traumes, der die Einsamkeit des Krankenzimmers immer tiefer durchdringt.

Kurze, minimalistische Szenen zwischen Arzt, Patient und der Krankenschwester Anna spiegeln in stetig wiederkehrenden Dialogabfolgen die Monotonie dieses Patientenalltags wider. Gerüstartig halten sie das Stück zusammen.
Zunächst sind die Szenen durchsetzt von Briefen, die Anna an ihren fernen Liebsten schreibt. So hält zumindest sie noch den Kontakt zum Leben außerhalb der hermetischen Welt der Lungenheilanstalt aufrecht. Später prägen zunehmend die Traum- oder Fieberwahnsequenzen Mieschers den Fortgang der Dinge und legen Zeugnis ab von seiner unaufhaltsam fortschreitenden Krankheit.

Entgegen seiner eigenen Maxime gerät nun der Pragmatiker Turban immer mehr in den Bann des Theoretikers Miescher. Immer öfter regt er ihn mit Fragen an, über seine Forschungen zu sprechen. So wie er damit sukzessive die Distanz zwischen Arzt und Patient verliert, gerät auch Anna immer tiefer in den Sog ihrer Beziehung zu Miescher.
Dessen Tod am Ende des Stückes bedeutet nicht nur sein eigenes tragisches Scheitern im unvollendeten Werk, sondern auch das des Arztes.
Und Anna schreibt ihrem Liebsten, dass er sie vergessen muss. Sie wird Davos nicht mehr verlassen.

Mieschers Traum entstand im Rahmen des Dramenprozessors, dem Schweizer Autorenförderprojekt. Es wurde im Juni 2002 in einer szenischen Lesung am Theater an der Winkelwiese erstmals präsentiert.

Theater
Gerhard Meister

Amerika

2 D, 3 H

„Freund, hör auf zu klagen – wir segeln nach Amerika
bald hast du was im Magen – Amerika ist nah“

Stellen Sie sich vor, im Land herrscht Hunger und nur wer auf einem unsicheren Schiff seine Heimat verlässt, hat eine Chance, dem Elend zu entkommen. Was für uns ein abstraktes Gedankenexperiment ist, war für die Grosseltern unserer Grosseltern brutale Realität. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts herrschte vielerorts in Europa bittere Armut. Der Kapitalismus hatte seine Herrschaft angetreten, für viele bedeutete das aber nur Armut und Not. Zehntausende verließen jährlich ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Amerika war das weitaus häufigste Ziel.

Gerhard Meisters Stück erzählt die Geschichte von Annemarie und Michel, von Erika, Hans und Christen, die ihre Heimat Richtung Amerika verlassen müssen, und setzt gleichzeitig die Kontinente und Zeiten auf ein Karussell. Aus Amerika wird Europa, aus Europa Afrika und nicht selten trifft Europa auf Europa. Das 19. und 21. Jahrhundert verschmelzen zu einem Bogen farbiger und zuweilen drastischer Bilder. So kann es passieren, dass die Bewohner von New York an ihrem Badestrand auf Coney Island mit einem Vanilleeis in der Hand auf angeschwemmte, halbtote Auswanderer treffen, die auf ihrer Flucht aus Europa Schiffbruch erlitten haben. Und wenn es auch zwischendurch scheint, als sei dem Autor jetzt aber endgültig die Fantasie durchgegangen, so beruht das Stück Amerika doch auf Begebenheiten, die sich alle ereignet haben und noch immer ereignen.

Theater
Gerhard Meister

Lauter vernünftige Leute

3 D, 3 H

1918 – kein gutes Jahr in Europa: Der Kontinent befand sich nach dem zerstörerischen Krieg in Aufruhr und Auflösung, die Habsburgermonarchie war zusammengebrochen und niemand in Österreich wusste, wie es weitergehen wird mit der jungen Republik. Ob sie überhaupt lebensfähig ist. Orientierungslosigkeit herrschte auch in Vorarlberg, und dazu eine große Hungersnot, die nur durch Hilfslieferungen aus der Schweiz wenig abgemildert wurde. In dieser Situation stellte sich der Lustenauer Lehrer Ferdinand Riedmann an die Spitze einer Bewegung, die zum Ziel hatte, Gespräche mit der Schweiz über den Beitritt aufzunehmen. Im Mai 1919 kam es zur Volksabstimmung: 80,7 % der VorarlbergerInnen waren dafür. Nur zeigt die Schweiz dem armen Nachbarn die kalte Schulter, und auch die Siegermächte lehnten das Begehren ab: Viele Grenzen wurden neu gezogen, doch das Ländle blieb bei Österreich. Hundert Jahre sind vergangen seit diesen unruhigen Tagen; Europa ist wieder weit instabiler, wird mehr in Frage gestellt, als es uns in den letzten Jahrzehnten möglich erschien. Ein guter Zeitpunkt für einen gleich doppelten Blick zurück nach vorn – und über die Grenze: Ein österreichischer und ein Schweizer Dramatiker schreiben für diesen Doppelabend je ein Stück. Zwei benachbarte Länder, zwei Schriftsteller verschiedener Generationen, zwei unterschiedliche Perspektiven auf den „Kanton Übrig“ – so der Spitzname für Vorarlberg nach der misslungenen Annäherung, auf die man heute vielleicht von der Schweiz aus anders blickt. (Ankündigung Vorarlberger Landestheater, Bregenz)

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