In dem Stück über Regeln, Verbote und die Frage: Warum eigentlich (nicht)? sollen sich drei bis fünf Spieler*innen hoffentlich lustvoll mit den ungeschriebenen Gesetzen des Alltags von Kindern auseinandersetzen. Sie spielen nach, kehren um, blicken auf allgemeine gesellschaftliche Vorstellungen vom Kind-Sein, Mädchen-Sein, Junge-Sein und – wo der Text mit der nötigen Offenheit für kollektive Entstehungsprozesse dazu einlädt – auch auf selbst Erlerntes. Immer mit der Frage: Warum eigentlich (nicht)?
Das Stück und die Inszenierung sind im Rahmen von ‚Nah Dran! Neue Stücke für das Kindertheater‘, ein Kooperationsprojekt des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Literaturfonds e.V. mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert worden.