Anne Haug
In der Spielzeit 20/21 wird Anne Haug im Rahmen des Stücklabors Hausautorin am Theater Basel.
2022 gewinnt sie den Förderpreis Dramatik der Schiller Gedächtnispreises.
P: Zeitsprung Pictures GmbH
P: Komplizen FIlm
P: Weydemanns & Bros
P: Arkanum Pictures
Bildundtonfabrik & Netflix Deutschland
Treatment für 2 x 90 min
P: Schiwago Film
P: Tobis Film
In Entwicklung
P: Tobis Film
In Entwicklung
Pitch für TV-Serie
P: Sperl Film + Fernsehproduktion
In Entwicklung
Treatment für Mini-Serie
P: WDR
bz Basel
Ein klassisches Mittelstandsdrama, wäre da nicht die symbolträchtige Inszenierung. Denn Haug und Rahimi verstehen ihr Stück als feministisches Werk, und so überspitzen sie die Rollen der Frauen jenseits vom Schön- und Muttersein bis ins Absurde. (…) Der Abend überzeugt mit grässlichen Frauenrollen, die es in dieser drastischen Explizitheit nur selten zu sehen gibt.
StadtschreiberDie Inszenierung geht bewusst an die Grenzen des Erträglichen. Sie fasziniert aber auch durch eine stringente formale und ästhetische Linie, die sich durch den Abend zieht.
Deutschlandfunk KulturEine Geschichte von Besitz und Eifersucht. Eine kleine Idee mit einer starken Inszenierung. Die Regisseurin Sahar Rahimi macht aus dem Text einen sehr aufregenden Abend. (…) Ein Abend, der sehr musikalisch gedacht ist und viele musikalischen Überraschungen birgt.
Basler Zeitung
Denn «Die Mühle von Saint Pain» geschrieben von den Geschwistern Anne und Lucien Haug, [...] ist ein starkes Stück. Es ist Gefühlstheater und Comedy, es ist Slapstick und Psychoanalyse, es ist Sprech- und Musiktheater, es ist Traum und Wirklichkeit. Und es ist vor allem grossartig gespielt.
Badische ZeitungJe länger sich die Zusammenkunft hinzieht, desto mehr wird das Stück zur Familienaufstellung. Die Handelnden tauchen immer tiefer in ihre Vergangenheit ein – und die Tote taucht auf. Es ist dies der stärkste Momente dieses neuen Stücks [...]
NachtkritikAus der sorbischen Krabat-Sage hatten die Geschwister Anne und Lucien Haug ein tragisches Familiendrama aus Schuld, dramatischem Enthüllungs-Auskotz unter Geschwistern und blutigem Showdown verfasst. Leitmotiv: Die Familie ist ein Stern, der sich selber frisst und am Ende kollabiert.