Ayad Akhtar

Homeland Elegien

Stoffrechte zur freien Dramatisierung
(Homeland Elegies)

Ayad Akhtars "Homeland Elegien" ist ein intelligenter Roman über den zerrütteten Zustand des heutigen Amerikas. Über ein Amerika, in dem die Ideale der amerikanischen Demokratie den Göttern der Finanzindustrie geopfert wurden und eine TV-Persönlichkeit Präsident werden konnte.
Es ist ein persönliches Memoir über die Erfahrungen von im Westen lebenden Muslimen, insbesondere nach 9/11, und eine Reflexion über die Möglichkeit einer westlichen muslimischen Identität.
Es ist die intellektuelle Biografie eines künstlerischen Ausnahmetalents und eine manchmal komische, manchmal bewegende, manchmal konfliktreiche Einwandererfamiliengeschichte.
Und nicht zuletzt erzählt der Roman mit großem Esprit und aus ungewohnter Perspektive globale Zeitgeschichte, vom Konflikt zwischen Pakistan und Indien über den ersten Afghanistan Krieg bis hin zu Osama bin Laden und dem islamistischen Terror der jüngsten Gegenwart.

Deutsch von Dirk van Gunsteren

Dramatisierungsrechte

Kritiken

The New York Times Review of Books, The 10 Best Books of 2020

„At once personal and political, Akhtar’s second novel can read like a collection of pitch-perfect essays that give shape to a prismatic identity“.

Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

„Genau der Schriftsteller, den wir brauchen.“

taz

„Es ist eine virtuose, gallenbittere Amerikakritik aus der Perspektive des Sohns pakistanischer Einwanderer, der jedoch nicht den geringsten Zweifel daran lässt, dass er selbst ein Einheimischer ist.“

The New York Times Review of Books, The 10 Best Books of 2020

„At once personal and political, Akhtar’s second novel can read like a collection of pitch-perfect essays that give shape to a prismatic identity“.

Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

„Genau der Schriftsteller, den wir brauchen.“

taz

„Es ist eine virtuose, gallenbittere Amerikakritik aus der Perspektive des Sohns pakistanischer Einwanderer, der jedoch nicht den geringsten Zweifel daran lässt, dass er selbst ein Einheimischer ist.“

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