Gabriele D'Annunzio

Foto: Archiv S. Fischer Verlag
Gabriele D'Annunzio (1865-1938): Dichter und Dandy, Abgeordneter und Stadtkommandant, Oberst und Fürst, italienischer Nationalheld. Die virtuose Darstellung dessen, was Leben und Genuss für ihn bedeuteten, machte den Italiener, der als Realist begonnen hatte, zum Hauptvertreter der Neuromantiker und der Dekadenz. Neben dem Einfluss von Nietzsche, Wagner und Maeterlinck auf seine symbolischen Dramen hinterließ die Freundschaft mit Eleonora Duse Spuren in seinem Bühnenwerk. Mit ihrer virtuosen Schauspielkunst förderte sie den Erfolg seiner Dramen.

Theaterstücke

Gabriele D'Annunzio
Die Gioconda
5 D, 3 H
Cosimo Dalbo schwärmt nach seiner Pilgerfahrt auf dem Nil von der „Extase des ... mehr
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Gabriele D'Annunzio
Die Gloria
3 D, 13 H
Eine gewaltige Zeitenwende steht bevor: Ruggero Flamma sammelt seine ... mehr
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Gabriele D'Annunzio
Die tote Stadt
3 D, 2 H
Den Dichter Alessandro binden an seine erblindete Frau Anna ausschließlich noch ... mehr
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Gabriele D'Annunzio
Francesca da Rimini
7 D, 17 H
Francesca da Rimini und Paolo Malatesta waren das berühmteste Liebespaar ... mehr
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Gabriele D'Annunzio
Traum eines Frühlingsmorgen
4 D, 3 H
Traum und Schrecken haben sich in der Villa Armiranda zu einer offenbar ... mehr
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