Caren Jeß & Matthew Lopez & Nele Stuhler

Vom Glück der maßlosen Überforderung

In den letzten Wochen wurden so viele Stücke und Autor:innen quer durch die Republik gefeiert, fanden so viele Festivals mit beeindruckenden Lesungen, Inszenierungen und Begegnungen statt, dass allein durch diese beglückende Überforderung für Friederike Emmerling eines mal ... mehr

Leo Meier & Stanislava Jevic & Dominique Enz & Leonie Lorena Wyss

Heidelberger Stückemarkt 2023 ♡ Preise, Preise, Preise

Wir sind im Freudentaumel. Unsere Autorin Leonie Lorena Wyss hat mit ihrem Debütstück BLAUPAUSE gleich einen der begehrtesten und mit 10 000 € dotierten Dramatikpreise des Landes ... mehr

Ferdinand Schmalz

Immer Theater mit der Tiefkühlkost: Ferdinand Schmalz im Uraufführungsglück

Der grandiose Debütroman des Bachmann-Preisträgers Ferdinand Schmalz MEIN LIEBLINGSTIER HEISST WINTER ist endlich auf der Bühne angekommen und beschert uns ein kunstvolles Theaterwunder. Bettina Walther berichtet anlässlich der ... mehr

Caren Jeß & Ferdinand Schmalz & Kathrin Röggla & Roland Schimmelpfennig & Leo Meier & Katja Brunner

Blinde Flecke - Was Mülheim entgangen ist

Drei Fischer-Stücke sind bei den 48. Mülheimer Theatertagen nominiert: DIE KUNST DER WUNDE von Katja Brunner, DIE KATZE ELEONORE von Caren Jeß und in der Kategorie ... mehr

Leonie Lorena Wyss

„ich hab dich gestern rückwärts laufen sehen“

Vom Glück zu wissen, dass die poetische Anarchistin Leonie Lorena Wyss fürs Theater schreibt. Friederike Emmerling über Vorwärtsdenken beim Rückwärtsgehen, die sinnliche Leseerfahrung der Farbe Blau und die Gefahr einer ... mehr

Ferdinand Schmalz

Uraufführungsinszenierung von »Mein Lieblingstier heißt Winter« am Schauspiel Frankfurt

Manche Dinge muss man erleben, um sie verstehen zu können. Dazu gehört definitiv die gestrige Uraufführungsinszenierung von »Mein Lieblingstier heißt Winter« am Schauspiel Frankfurt.Wie ein Roman auf der Bühne einfach ein Roman bleiben ... mehr

Caren Jeß & Roland Schimmelpfennig & Katja Brunner

48. Mülheimer Theatertage ⁓ Unsere nominierten Autor:innen

S. Fischer goes Mülheim! Wir freuen uns über gleich drei Nominierungen im Rahmen der 48. Mülheimer Theatertage. Katja Brunner und Caren Jeß sind für den Dramatikpreis nominiert. Außerdem drücken wir Roland Schimmelpfennig die Daumen, der auf der Shortlist ... mehr

Sabrina Zwach & Ferdinand Schmalz & Jakob Nolte & Wolfgang Maria Bauer & Rosa von Praunheim

Freilichttipps als Sommerhits

Wann wird es endlich wieder Sommer? Theater unterm Sternenhimmel. Laue Nächte und dramatische Mächte. Wenn alles passt, passiert hier pures Glück. Braucht nur ein Stück. Und da helfen wir natürlich gerne. Anbei unsere Freilichttipps als ... mehr

Igor Memic

Igor Memic im Interview

Mit seinem Debütstück OLD BRIDGE sorgte der britisch-bosnische Dramatiker Igor Memic im Londoner West End für Aufsehen. Mit unmittelbarer Dringlichkeit erzählt er die Geschichte einer Gruppe junger Menschen, die den Beginn des Bosnienkrieges hautnah miterleben. Oliver ... mehr

Maria Milisavljevic

Ein kleines Theaterwunder am Meininger Staatstheater: ALTE SORGEN von Maria Milisavljević

Dreamteam in Meiningen: Das Zusammenspiel von Autorin Maria Milisavljević, Regisseurin Anna Stiepani und Bühnenbildnerin Thurid Peine führte in Meiningen zu Jubel und Standing Ovations. Die Uraufführung von ALTE SORGEN beschreibt, wie die Altenpflegerin Kathrin zwischen ... mehr

Moritz Franz Beichl

"[M]an darf ein bisschen weinen um Effi, aber auch lachen, am Ende sind zwei tot." – Neu im Programm: Moritz Beichls queer-feministische Komödienüberschreibung EFFI, ACH, EFFI BRIEST

„Frei nach Fontane, frei von Fontane, mit fast keinem Satz von Fontane, wer braucht schon Fontane, wenn man Effi hat?“, so hat Moritz Beichl seine queer-feministische Komödienüberschreibung untertitelt. Word: Wer braucht schon Fontane, wenn man Effi hat? Die alte Geschichte – eine arrangierte, lieblose Ehe führt zu Betrug, führt zum Duell, führt zum ... mehr

Alexis Zegerman & Paul Grellong & Bryna Turner & Igor Memic

Stücke, die die Häuser füllen: Well-Made-Plays aus GB und den USA

Das Well-Made-Play lockt Publikum. Weil nicht die Form im Fokus steht, sondern die versierte Zuspitzung eines Konflikts, der auch über die Inszenierung hinaus für regen Diskussionsstoff sorgt. Wir nennen diese Stücke Gesprächskatalysatoren und finden, dass diese dramatische Form der Einladung zum Gespräch auf keinem Spielplan fehlen sollte. Anbei fünf neue Highlights ... mehr