Kurt Held

"Es leben die Uskoken!" Die Rote Zora und ihre Bande erobert das Thalia Theater

©Krafft Angerer

Der Regisseur Thomas Birkmeir erweckt das kroatische Hafenstädtchen Senj mit einer rasanten, aberwitzigen und doch gefühlvollen Inszenierung zum Leben. Birkmeir zeigt sich auch für die Fassung verantwortlich, die von S. FISCHER vertreten wird.

"Was an diesem Theaterabend so fasziniert: die ewig gültige Geschichte von der Solidarität zwischen den Menschen. Die begreifen Kinder sofort, und sie lieben es, wenn man sie ernst nimmt." (NDR)

"Mal komisch absurd, mal klassenkämpferisch aufgeheizt wird Die Rote Zora in Birkmeirs kluger Regie ein grenzüberschreitendes Spektakel fürs Publikum - zum Mitfürchten, Mitlachen, Mitdenken. Und zum Mitfühlen." (DIE ZEIT)

"Regisseur Thomas Birkmeir holt allerlei Zaubereien aus der großen Theaterkiste, um dieses Jugendstück "für alle ab 10 Jahren" bildkräftig und kurzweilig als großes Ensemblespiel zu entfesseln." (Hamburger Abendblatt)


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