Maria Milisavljevic

Teufelsbrut
2 D, 2 H, 1 Kind
frei zur UA
Im Tal zieht ein Sturm heran. Und rüttelt böse an den Dächern: die Hand Gottes. Alle beten, dass nichts Schlimmes passieren möge. Wie damals, als die kleine Agnes alleine in der Kapelle saß und vier schwere Eichen auf sie stürzten. Als auch ihr flehendes Glaubensbekenntnis das Unheil nicht aufhalten konnte. Maria Milisavljevic entreißt dem Gebet seine Unschuld. Mehr noch. Sie macht das Gebet selbst zu einer unentrinnbaren Bedrohung.

Das Stück ist in Vorbereitung.