Helwig Arenz

Caligula und das Mädchen auf der Treppe
Nürnberger Nachrichten
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Federleicht spielt der Autor/Regisseur mit Klischees, installiert geschliffene Dialoge inmitten von lustvollem Klamauk und durchbricht die vierte Wand [...], bevor er sein Stück im Finale genüsslich ins vollends Absurde kippen lässt.
Nürnberger ZeitungGlaubhaft fühlt sich Helwig Arenz in die Lebenswelt eines Menschen ein, der nicht mehr Kind und noch nicht Jugendlicher ist - und erzählt seine Geschichte stimmig aus diesem Niemandsland heraus.