Süddeutsche Zeitung
Kutschke erschafft ein auf fünf Menschen verteiltes Bild unserer Gesellschaft mit all ihren Widersprüchen, Schölch und seine fünf Menschen machen aus dem klugen, gut geformten Text ein prägnantes Menschenerlebnis.
Deutschlandfunk KulturEin starkes Stück!
NachtkritikDas Highlight des Abends [ist] Svealena Kutschkes brillante Sozialstudie mit dem Titel "zu unseren füßen, das gold, aus dem boden verschwunden".
Süddeutsche ZeitungIm Stück bildet Kutschke den heutigen Rechtsruck wie unter einem Brennglas ab. Der Schauplatz ihrer Geschichte ist ein Mietshaus im Norden Berlins [...]. Der künstlerische Kniff des Stückes: Kutschke lässt alle Beteiligten zu Wort kommen, außer [einen] Geflüchteten, der damit zur Projektionsfläche für die Vorurteile der anderen wird.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Begeisternd war an diesem Festival aber vor allem ein Stück, das ebenfalls einen Preis verdient hätte: nämlich das von Svealena Kutschke mit dem lustigen Titel „No Shame In Hope (Eine Jogginghose ist ja kein Schicksal)". [...] Am Tresen wird nicht weniger verhandelt als das Wesen der „ewig leicht angetrunkenen BRD“, die hier (…) als „BRD noir“ markiert ist
Theater heuteSprachlich das stärkste Stück war sicherlich No Shame in Hope von Svealena Kutschke (…)zwischen Brathähnchen und Burnout wird der Ort um den Imbiss zur Echokammer der deutschen Vergangenheit.